Pfingsttrainingslager in Müden an der Oertze 2019

Ich kön­nte mich wieder­holen und sagen, es war wie im let­zten Jahr. Aber nein, es gab doch einige Nuan­cen. Wir waren eine große Gruppe mit 21 gemelde­ten HRGlern und einem Nachrück­er, mit vie­len bekan­nten Gesichtern und zum Glück auch neuen Mitfahrern.

 

Das Wet­ter zu Pfin­g­sten bietet uns immer wieder etwas Neues, in diesem Jahr Wind in Vor-Sturm­stärke mit echt­en Böen, aber direkt von vorn. Zum Glück bot die Strecke häu­fig Wälder, sodass die harten Pas­sagen nicht zu häu­fig waren. Die erste Pause gabs dann in Welle beim Bäck­er, der den Kaf­fee zu Brötchen und Brot liefern kon­nte. Weit­er dann über die Haver­becks nach Bisp­in­gen zum zweit­en Stopp. Zum Schluß kon­nten wir dan­naus dem Wind drehen und hat­ten tat­säch­lich einige Meter mit Rück­en­wind, ist schon bemerkenswert der Unter­schied. gegen 15:30 kamen wir in der Pen­sion Lange an, wieder fre­undlich vom Wirt begrüßt. Die Tafel für das abendliche Grillen war schon vor­bere­it­et. Wieder vie­len Dank an Fam­i­lie Lange und die nette Unterbringung.

 

 

 

Später am Abend haben wir bei der Nach­bere­itung des Pfin­gst­baum-Auf­stel­lens geholfen und beim Ver­ar­beit­en des über­schüs­si­gen Bieres gehölfen.

c

 

Das Früh­stück in der Pen­sion Lange war wieder genial, ein Wun­der, dass wir danach über­haupt noch aufs Rad steigen konnten.

 

 

Am Son­ntag sind wir dann in zwei großen Grup­pen ges­tartet, In der ersten Gruppe ist Fam­i­lie Ehm ist nach 30km zurück nach Müden, die anderen über die Panz­er­ringstraße nach Osten­holz und Winsen/Aller nach Bergen gefahren, wo es dann ein Eis und eine Per­ma­nente gab. Die zweite Gruppe ist dann mit Touren-oder Ren­nrädern über zum Teil Kieswe­gen eine 50 km Runde gefahren.

 

 

Abends wur­den wir im griechis­chen Restau­rant Akropo­lis mit leck­erem Essen ver­wöh­nt. Alles dort hat super geklappt, wir haben uns für kom­mendes Jahr auch schon wieder angemeldet, um die geliehenen Ouzo-Flaschen zurückzubringen.

 

 

Mon­tag dann zurück, lei­der mit einem kleinen Sturz, der aber sehr glimpflich abging, ein paar Schram­men gab es. Auch die Räder blieben heil, wir kon­nten nach kurzem Schock gle­ich wieder weiter.

 

Den zweit­en Stopp woll­ten wir dann bei Vier­höfen idyl­lisch an der Luhe machen, lei­der war die Brücke bei Gut Schnede ges­per­rt und wir mussten kurz umdisponieren.

Und nach 105 km erre­icht­en wir den Karn­hof­stieg.  Das Woch­enende hat sich gelohnt und das nicht nur, was das Rad­fahren bet­rifft!!! Die Gemein­schaft wird durch solche Erleb­nisse gestärkt. Beson­deren Dank wieder für Karen und das sou­veräne Bus­fahren und Ronald als Obergrillmeister!

 

Und schon mal vormerken: Fürs näch­ste Jahr geht es wieder nach Müden. Die Rah­menbe­din­gun­gen sind für die Plan­er ein­fach ide­al und Straßen, die wir noch nicht ken­nen werde wir auch noch auftreiben.

 

Sönke und Ane