Rückblick auf die 29. Elbe Classic RTF

Die Stim­mung der RTF-Organ­isatoren vor ein­er Ver­anstal­tung ste­ht in direk­tem Ver­hält­nis zur Wet­ter­vorher­sage. Vier Wochen vor unser­er RTF war das Wet­ter fast auss­chließlich son­nig. Doch vier Tage vor dem Event verdüsterte sich die Lage zuse­hends, da aus­gerech­net für den Ver­anstal­tungstag Regen angekündigt wurde.

Wir kön­nen zum Glück sagen, dass sich der Regen in Gren­zen hielt und sich erst gegen 10 Uhr zeigte, als die Teil­nehmer längst auf der Strecke waren. 

Den­noch, die Straßen waren nach wochen­langer Trock­en­heit schmutzig gewor­den, und viele Ren­nrad­fahrer sahen nach dem ersten Regen schmutziger aus als die Graveler.

Natür­lich hielt wet­terbe­d­ingt auch das Mate­r­i­al nicht ewig, und so musste manch­er Fahrer mit dem HRG-Bus ins Ziel gebracht wer­den, nach­dem alle Reparaturver­suche fehlgeschla­gen waren.

Die gewohnt leckere Verpfle­gung an Start/Ziel und bei der Kon­troll­sta­tion der fre­undlichen Feuer­wehr in Grauen war im Start­preis inbegriffen.

Gewusel vor dem Start. Wir bedanken uns bei 318 RTF-Startern und Grav­el­bik­ern und bei 30 Gästen unser­er Familientour.

Hier hat das große Team Rynke­by die Kon­troll­sta­tion erreicht.

Unser großzügiger Spon­sor Tren­ga aus Har­burg beglück­te die Teil­nehmer mit 400 hochw­er­ti­gen Trinkflaschen.

Über je einen Geschenkgutschein im Wert von 50 EUR vom Fahrrad & E‑Bike Cen­ter Har­burg durften sich nach der Ver­losung Bernd P., Marc R. und Ole P. freuen.

Wir bedanken uns auch bei dem ADFC Har­burg und bei der Fahrrad­staffel der Polizei Ham­burg für die pro­fes­sionelle Begleitung unser­er Familientour.

Hier erre­icht die Fam­i­lien­runde, ange­führt von den HRG-Kids auf Ren­nrädern, den Verpfle­gungspunkt. Anschließend drehte unser Jugend­train­er mit den beson­ders motivierten Gästen noch eine schnelle Runde.

Zwei Teil­nehmer schick­ten sich an, das Deutsche Rad­sportabze­ichen an einem Tag errin­gen zu wollen (Auswer­tung fol­gt), für dessen Erteilung neben den Zeit­fahrw­er­tun­gen das Ableis­ten von Geschick­lichkeit­sübun­gen und von Sprint­wer­tun­gen erforder­lich war. Die meis­ten Teil­nehmer zogen es jedoch vor, ihre Fit­ness im Nach­hinein durch eine Kilo­me­ter-Saison­leis­tung nachzuweisen.

Nicht alle Gegen­stände kon­nten nach der Ver­anstal­tung wieder an den Mann / an die Frau gebracht wer­den. Vielle­icht erken­nt diejenige/derjenige den Ver­lust­ge­gen­stand wieder.

Manch­mal mag man als RTF-HelferIn denken: Warum bloß hab’ ich mir selb­st kein schönes Woch­enende auf dem Rad gegön­nt? Aber wenn man dann nach der Ver­anstal­tung in die glück­lichen Gesichter der Teil­nehmer blickt und die vie­len Danksa­gun­gen ent­ge­gen genom­men hat, dann weiß man, warum.