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Tauber, Altmühl, Fulda
Fahrradtour
Taubertal Radweg
Wertheim – Weikersheim: 63 km
Altmühltal Radweg
Ansbach – Saal/Donau: 214 km
BahnRadweg Hessen
Hanau – Fulda: 147 km
Fulda Radweg
Fulda – Hannoversch Münden: 162 km
Hanoversch Münden – Göttingen: 40 km
Sommer 2015, 21.7. – 5.8.15
norbert klecka
Grobplanung Fahrradtour Sommer 2015
Tage
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Datum
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km
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km
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Orte bzw. Bewegungen
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1.
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Di. 21.7.
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Bahnfahrt Harburg 7.41 an, Ankunft Wertheim: 13.21
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50
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50
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Bad Mergentheim
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2.
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Mi. 22.7.
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15,5
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31
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Ausflug: Weikersheim
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3.
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Do. 23.7.
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50
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Bad Mergentheim - Rothenburg
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13,5
|
63.5
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Windelsbach
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2,6
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66,1
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Hornau
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5,8
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71,9
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Binzwangen
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4.
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Fr. 24.7.
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15,4
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Windelsbach – Colmberg
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10
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Leutershausen
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13
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Herrieden
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29
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67,4
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Gunzenhausen
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5.
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Sa. 25.7.
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26,9
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Gunzenhausen - Treuchtlingen
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20
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Ausflug Weißenburg
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27
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Dollnstein
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24
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Ausflug Urdonautal
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16
|
69,9
|
Eichstätt
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6.
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So. 26.7.
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26
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Eichstätt - Kipfenberg
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18,5
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Bellngries
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8,5
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Ausflug Berching
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30
|
74,5
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Riedenburg
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7.
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Mo. 27.7.
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25
|
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Ausflug Altmannstein
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22,5
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Riedenburg - Kelheim
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6
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28,5
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Saal an der Donau
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Bahnfahrt: Saal – Nürnberg; 15.08 ab, 18,17 an
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8.+9.
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28. – 29.7.
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Nürnberg
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10.
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Do. 30.7.
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Bahnfahrt: Nürnberg – Hanau;8.05 ab, 11.01 an
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25,5
|
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Altenstadt
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29
|
54,5
|
Gedern
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11.
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Fr. 31.7.
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13,5
|
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Gedern – Hartmannshain
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19,5
|
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Herbstein
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20
|
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Bad Salzschlirf
|
.
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25,5
|
78,5
|
Schlitz
|
|
|
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12
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Sa. 1.8.
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25,5
|
25,5
|
Schlitz - Fulda
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13.
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So. 2.8.
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24.5
|
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Fulda – Schlitz
|
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17,5
|
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Niederaula
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13,1
|
55,1
|
Bad Hersfeld
|
|
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7,2
|
62,3
|
Ludwigsau
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14.
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Mo. 3.8.
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18,8
|
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Bad Hersfeld- Breitenbach
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7
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Rotenburg a. d. Fulda
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14,4
|
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Altmorschen
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16,6
|
56,8
|
Melsung
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16,2
|
73
|
Guxhagen
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|
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15.
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Di. 4.8.
|
18,8
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Guxhagen - Kassel
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28,9
|
47,7
|
Hannoversch Münden
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Hannoversch Münden - Göttingen
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Bahnfahrt Göttingen - Hamburg
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Hatte für die einzelnen Radwege die entsprechenden bikline Bücher mitgenommen. Nach Beendigung des jeweiligen Radweges schickte ich sie in vorbereiteten Umschlägen nach Hause.
Die Tour
Dienstag, 21.7.15
Bahnfahrt Harburg – Wertheim: 7.41 Uhr – 13.21 Uhr, zweimal umsteigen: Würzburg + Lauda, jeweils ohne Fahrstühle bzw. Rampe. Also Räder + Packtaschen erst vom Ankunftsgleis runtertragen, dann zum Abfahrtsgleis rauf. In Lauda musste es innerhalb von 4 Minuten geschehen.
Die Tauber ist ein Fluss in Süddeutschland an beiden Seiten der Grenze zwischen Baden-Württemberg und Bayern. Sie entspringt am Westfuß der Frankenhöhe, fließt in nordwestlicher Richtung etwa 130 km durch die Region Franken und mündet in Wertheim von links und Südosten in den Main. (Quelle: Wikipedia)
Der Taubertalradweg
Der Taubertalradweg (offizielle Bezeichnung: Liebliches Taubertal – der Klassiker) ist ein 101 Kilometer langer Radwanderweg in Tauberfranken. Er verbindet Rothenburg ob der Tauber mit Wertheim an der Mündung der Tauber in den Main. Der Weg verläuft in seiner ganzen Länge durch das Tal der Tauber und hat nur wenig Steigungen. An beiden Enden sowie entlang der Strecke gibt es Personenbahnhöfe.
Profil und Charakteristika
Der Taubertalradweg war einer der ersten Radwanderwege in Deutschland. Er wurde seither immer wieder ausgebaut. Der Radweg ist vollständig ausgeschildert, leicht und ohne großen Straßenverkehr zu befahren.
Landschaftlich ist der Radweg durch das waldreiche fränkische Hügelland geprägt. An den Seiten des Taubertals und seiner Nebentäler ist eine Steinriegellandschaft typisch. In den Talniederungen befinden sich ausgedehnte Obst- und Weinanbaugebiete. Kulturell bedeutende Städte entlang des Weges sind Weikersheim, Bad Mergentheim und Tauberbischofsheim. Außerdem liegen das Kloster Bronnbach und die Burg Gamburg an der Strecke. (Quelle: Wikipedia)
Start - Ziel
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Fleestedt – Harburg; 6 km; 7.05 - 7.20 Uhr
Wertheim – Bad Mergentheim; 50 km; 13.41 – 16.15 Uhr
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Strecke
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Sah auf Skizze des Höhenprofils „harmlos“ aus, eine größere Steigung, ansonsten eher gemächlich bergan.
Realität: drei heftige Steigungen, bei denen wir schoben, eine davon 15 %
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Wetter
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Sonnenschein, über 30 Grad
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Unterkunft
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Bei dem Freund in Bad Mergentheim
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Besonderes
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Die Kettenschaltung von Renates Rad machte Probleme. Nur der mittlere Kranz funktionierte. Die anderen ließen sich trotz aller Versuche nicht schalten
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Mittwoch, 22.7.15
Start - Ziel
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Bad Mergentheim – Weikersheim + zurück
27 km; 9.30 – 16.35 Uhr
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Strecke
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Wieder zwei heftige Steigungen, aber da ohne Gepäck, mussten wir nicht schieben
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Wetter
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Sonnenschein bei über 30 Grad
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Unterkunft
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Bad Mergentheim, privat
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Sehenswürdigkeiten
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Schloss Weikersheim + Schlosspark, Eintritt für beides 6.50- Euro p. P. Schlossbesichtigung nur mit Führung, Dauer ca. eine Stunde. Beides sehenswert.
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Besonderes
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Bei Fahrrad Fischer Renates Rad zur Reparatur abgegeben, für die Tour eine Rad ausgeliehen.
Reparatur aufwendig, Schaltkabel hatte sich im Schalter auf Grund der vielen missglücken Versuche aufgeribbelt.
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Donnerstag, 23.7.15
Krankheitsbedingt ein Ruhetag.
Freitag, 24.7.15
Bahnfahrt Bad Mergentheim – Ansbach; 9.25 – 11,49 Uhr, 1x umsteigen. Weder in Crailsheim noch in Ansbach Fahrstühle bzw. Rampen auf den Bahnsteigen. Also Räder + Gepäck tragen. Erst runter, dann rauf.
Die Altmühl ist ein 227 km langer Fluss in Bayern, der nach einem ungefähr südöstlichen Oberlauf, einem ungefähr östlichen Unterlauf bei Kelheim von links in die Donau mündet. Ihre letzten über 34 km ab Dietfurt fließt sie im Bett des Main-Donau-Kanals. (Quelle: Wipedia)
Der Altmühltalradweg
Der Altmühltalradweg (auch Altmühltal-Radweg oder kurz Altmühlweg genannt) ist ein insgesamt etwa 250 km langer Fernradweg in Bayern. Er erstreckt sich von Rothenburg ob der Tauber jenseits der kontinentalen Wasserscheide im Nordwesten nach Kelheim an der Mündung der Altmühl in die Donau im Südosten. Der Geografie des Altmühltals entsprechend besteht die Route landschaftlich aus zwei verschiedenen Teilen: Der nordwestlich von Treuchtlingen in Franken verlaufende Teil beginnt im Taubergrund, dem weiten Talbecken der oberen Tauber, überquert mit einem Anstieg von weniger als 100 Höhenmetern die Frankenhöhe und führt dann fast eben durch das weite Talbecken der oberen Altmühl. Südöstlich von Treuchtlingen folgt der Radwanderweg den zahlreichen Windungen des engen, in den Fränkischen Jura eingeschnittenen unteren Altmühltals, dessen steile Hänge zahlreiche bizarre Felsformationen aufweisen.
1979 gegründet und seither in vielen Abschnitten verbessert, ist der Altmühlweg einer der ältesten und laut der Radreiseanalyse des ADFC beliebtesten Radfernwege in Deutschland.
Verlauf: Der Altmühltal-Radweg verläuft 155 km durch den Naturpark Altmühltal von Gunzenhausen über Eichstätt bis Kelheim. Die Strecke ist meist eben und abseits von befahrenen Straßen. Sie führt direkt an der Altmühl entlang. Die Region mit Altmühl- und Brombachsee vermarktet sich touristisch als Fränkisches Seenland. Zwischen Gunzenhausen und Treuchtlingen besteht eine Variante an die Steinerne Rinne bei Wolfsbronn, die bei Markt Berolzheim wieder zurück in den Hauptradweg mündet.
Stationen auf dem Radwanderweg sind unter anderem Treuchtlingen, Pappenheim, Solnhofen, Esslingen, Dollnstein, Obereichstätt, Eichstätt, Pfünz, Walting, Kipfenberg, Kinding, Kratzmühlsee bei Unteremmendorf, Beilngries, Dietfurt, Riedenburg, Neuessing und Kelheim. Dort mündet die Altmühl in die Donau.
Der genaue Verlauf des Altmühltal-Radweges ist in OpenStreetMap einsehbar. (Quelle: Wikipedia)
Von Ansbach gelangt man auf dem ausgeschilderten Radweg “Ansbacher Weg“ nach 10 km zum Altmühltal Radweg
Start - Ziel
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Ansbach – Gunzenhausen; 44 km; 12.30 – 16.30 Uhr
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Strecke
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„Ansberger Weg“ gefiel uns gut. Schöne Landschafft, waren die einzigen Radler. Nach dem Domberger Loch kurze Steigung. Sonst nur ab und zu sanft bergan, dafür später steiler bergab.
Altmühltal Radweg, 13.30 bei Herrieden erreicht, langweilig, obgleich gut ausgeschildert, asphaltiert, wenig bis kein Autoverkehr.
Aber die Landschaft: breites Tal, am Rand ein wenig hügelig. Selten geht es am Fluss lang.
Waren erstaunt, dass wir nur wenige Tourenfahrer trafen. Ab Ornbau wurde Altmühl breiter bis zum Altmühlsee. Erst ab dem See nahm der Radverkehr zu.
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Wetter
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Sonnenschein, so um die 28 Grad, oft starken Gegenwind
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Unterkunft
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Hotel Krone; 82.- €; Zimmer klein, aber Restaurant gut.
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Sehenswürdigkeiten
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Sicherlich Ansbach, Herrieden und Ornau. Gunzenhausen nur ein wenig durchgelaufen. Straßengastronomie entlang der Hauptstraße, keine interessanten Plätze gefunden.
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In Gunzenhausener Fremdenverkehrsbüro nach Unterkunft gefragt. Kaum noch was frei. Hatte ich angesichts der wenigen Fahrradtouristen, die wir trafen, nicht erwartet. Aber Wochenende! .Deshalb auch gleich per Handy Unterkunft in Eichstätt besorgt, damit wir nicht hetzen müssen, um dann am Abend noch etwas zu bekommen.
Samstag, 25,7.15
Start - Ziel
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Gunzenhausen – Eichstätt; 70 km; 8.40 – 17.10 Uhr
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Strecke
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Wesentlich interessanter als die vom Vortag. Tal enger, schöne Sicht auf Berghänge, Dörfer und Wald, um Eßlingen markante Felsen (12 Apostel). Deutlich mehr Fahrradfahrer unterwegs: Tourenfahrer, Ausflügler. Aber auch zu zweit oder in Gruppen, Radler auf gebuchter Tour..
Um Windsfeld viele Störche auf Wiesen, Storchennester auf Dächern.
Weg oft entlang der Altmühl. Ab Treuchtlingen viele Kanu Fahrer auf dem Fluss. Bis dort 2 Stunden Fahrt.
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Wetter
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Überwiegend sonnig, um 25 Grad, aber auch Wolken, einmal sogar Schauer. Viel und heftiger Gegenwind.
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Unterkunft
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Gasthof Goldener Adler, 80.- €, zu teuer, einfach schlecht
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Sehenswürdigkeiten
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Treuchtlingen, Pappenheim (St. Galluskirche), Solnhofen (Bürgermeister Müller Museum – Fossilien),Dollnstein (Museum in Burg)
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Hotel in Eichstätt doch weiter vom Zentrum entfernt als gedacht. Die Werbung machte mehr her als die Realität zu bieten hatte. Nicht empfehlenswert. Da nächste Etappe nicht nur länger, sondern auch stellenweise hügelig, erneut Hotelzimmer per Handy vorbestellt. Diese Mal mehr im Zentrum.
Sonntag, 26.7.15
Start - Ziel
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Eichstätt – Riedenburg; 77 km; 8.20 – 16.00 Uhr
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Strecke
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Sehr schön, bis 9.30 Uhr ziemlich allein auf der Strecke, dann zunehmender Radverkehr in beiden Richtungen.
Schöne Landschaft, Weg oft an Altmühl, weniger Paddler, oft auch Wehre. Sandwege fest, ohne Löcher. Steigungen halb so schlimm.
1. Pause am Krotzmühler See, empfehlenswert; 2. In Dietfurt
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Wetter
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Sonnenschein, so um 25 Grad; etwas windig, Gegenwind, aber überwiegend als Fahrtwind
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Unterkunft
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Gasthof Schwan, 75.- €, sehr gut!!
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Sehenswürdigkeiten
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In Kinding leider römische Relikte verpasst. Dafür lange Rast am Krotzmühler See.
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Renate von Wespe gestochen. Zwar Stachel schnell rausgeholt, aber leider keine Zwiebel da. Nur Eis zum kühlen. In Zukunft, Zwiebel mitnehmen.
Montag, 27.7.15
Start - Ziel
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Riedenburg – Saal an der Donau; 23 km; 8.45 – 10.30 Uhr
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Strecke
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Fast die gesamte Zeit entlang des Altmühl, ab Abzweigung nach Saal z.T. entlang der Donau, Hauptverkehrsstraße mit wenigen Ampeln. Bis zum Bahnhof ausgeschildert. Man folgt auf der rechten Donauseite der Regensburger Straße.
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Wetter
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Bedeckt, regnete als wir auf dem Bahnhof in Saal waren. Aber über 20 Grad
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Unterkunft
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In Nürnberg, Ring Hotel Merkur, 3 Nächte über Internet 238.- € ohne Frühstück
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Sehenswürdigkeiten
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Uns nichts angesehen, obgleich einige Burgen und längste Holzbrücke Europas im Angebot
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Auffallend: Sowohl auf dem Taubertal wie auch auf dem Altmühltal Radweg waren weit über die Hälfte der Radler mit E-Bikes unterwegs.
Nürnberg habe ich aus dem Bericht herausgenommen. Hat nichts mit Fahrradfahren zu tun.
Donnerstag, 30.7.15
Bahnfahrt: Nürnberg – Hanau; 9.29 – 11.18 Uhr, ohne umzusteigen. In Hanau auf demselben Gleis Weiterfahrt Regional Bahn nach Hanau Wilhelmsbad. Fuhr 10 Minuten nach Ankunft. Ging mit unserem Ticket.
Der Bahnradweg Hessen
Der BahnRadweg Hessen ist einer der Radfernwege in Hessen. Er führt auf ehemaligen Bahntrassen durch den Vogelsberg und die Rhön, dabei nutzt er zum großen Teil bereits länger bestehende Radwege. Zwischen Hanau und Hartmannshain im Vogelsberg bietet er zwei Alternativrouten an. Die eine nutzt den Vulkanradweg über die ehemalige Vogelsbergbahn und die andere führt entlang von Main und Kinzig zum Vogelsberger Südbahnradweg auf der alten Trasse der Vogelsberger Südbahn. Unter Nutzung der hessischen Radfernwege führt die Route über Fulda und den Milseburgradweg, wieder eine ehemalige Bahntrasse, in die Rhön. Durch das Ulstertal wird eine weitere stillgelegte Bahnstrecke erreicht. Über der Trasse der ehemaligen Hersfelder Kreisbahn endet der Radweg in Bad Hersfeld. Die Route über den Vulkanradweg hat eine Länge von 240 km und die Alternativroute eine Länge von 250 km. Der Aufstieg in den Vogelsberg über den Vulkanradweg hat nicht mehr als 3 % Steigung, setzt angesichts seiner Länge aber eine geeignete Grundkondition voraus.Der Bahnradweg Hessen ist vom ADFC im September 2012 als Qualitätsradroute mit vier von fünf Sternen zertifiziert worden. (Quelle: Wikipedia)
Start - Ziel
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Hanau Wilhelmsbad – Gedern; 54 km; 11.40 – 16.10 Uhr
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Strecke
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Gut ausgeschildert, durchgängig asphaltiert; leicht hügelige Landschaft, viele Steigungen, musste dreimal schieben; schöne Blicke in die Landschaft. Vergleichsweise wenig Radler unterwegs. Von denen zur Hälfte Sportfahrer: Rennrad bzw. Mounainbiker
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Wetter
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kühl + bedeckt, ab und zu ein paar Tropfen. Bei Ankunft in Gedern fings an zu regnen.
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Unterkunft
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Wegen des Regens nicht lange gesucht. Schloss Hotel Gedern, Fürstenzimmer, letzte freie: 101.- €
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Sehenswürdigkeiten
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Sah ständig nach Regen aus, nicht auf Sehenswürdigkeiten geachtet.
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Freitag, 31.7.15
Start - Ziel
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Gedern – Pfordt; 73 km; 8.45 – 16.30 Uhr
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Strecke
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Weiter gut ausgeschildert, wenngleich die Hinweisschildern oft zu hoch und eher auf der rechten als auf der linken Seite. Bis zum höchsten Punkt des Bahnradweges Hartmannshain – über 600m – 13,5 km stetig bergan, zwar nicht steil, aber auf die Dauer schon anstrengend. Eigentlich schon ab Ortenberg – 14,5 km vor Gedern. Für uns schon eine Herausforderung. Überwiegend durch Wald bzw. von Baumalleen gesäumten Radweg (Windschutz für die ehemalige Bahnstrecke). Ab Hartmannshain zunächst bergab, ca. 7,5 km, dann von der Tendenz eher bergab, aber auch kleinere Steigungen. Fuhr sich sehr gut. Immer wieder Baumalleen, aber auch immer wieder Blicke in die Landschaft. Viele Rastplätze mit Bänken und Sitzgruppen, auch im Schatten. Wieder vergleichsweise wenige Radler unterwegs.
Weg von Angersbach bis Bad Salzschlirf im bikeline zum großen Teil auf falscher Seite der Bahn eingezeichnet.
Ebenso Kilometerangabe von Bad Salzschlirf nach Schlitz falsch. Viel zu weit!
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Wetter
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Sonnig, aber eher kühl, durch Wind bzw. Fahrtwind
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Unterkunft
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Gasthof Porta, 2 Nächte a`64.- €
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Sehenswürdigkeiten
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Schloss Eisenbach, aber nur von außen, da noch bewohnt.
Lauterbach mit schöner Altstadt, geht bergan. Burgruine Wartenberg, aber nur von Ferne, da auf anderer Seite der Bahn, mit rauf und runter.
Schlitz, sehr schöne Altstadt mit Burg, allerdings geht es heftig bergan.
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Samstag, 1.8.15
Start - Ziel
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Pfordt – Fulda + zurück; 40 km; 9.45 – 11.15 + 15.10 – 16.15
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Strecke
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Ziemlich hügelig. Auf hinweg 2 x geschoben, zurück nur 1x. Froh, dass wir ohne Gepäck fuhren. Höchste Steigung bei Lüdermüd. Dort auch 1x verfranzt.
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Wetter
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Zunächst eher kühl, bedeckt; ab Mittag sehr sonnig
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Unterkunft
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Gasthof Porta
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Sehenswürdigkeiten
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Abtei St. Maria
Schloss (nur von außen)
Schlossgarten
Dom; nicht sehr alt, rein Barock
Michaelis Kirche
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Per Handy Unterkunft für nächsten Tag gebucht.
Sonntag, 2.8.15
Die Fulda, im Oberlauf auch Gersfelder Wasser genannt, ist der 220,7 km lange linke Quellfluss der Weser. Sie entspringt im hessischen Teil der Rhön an der Wasserkuppe und endet zwischen Kaufunger Wald und Reinhardswald in der Dreiflüssestadt Hann. Münden (Niedersachsen), wo sie sich mit der von rechts kommenden Werra zur Weser vereinigt.
Die 6.947 km² Einzugsgebiet entwässernde Fulda ist zwar der kürzere der beiden Weser-Quellflüsse, führt am Zusammenfluss aber etwas mehr Wasser. Davon entstammt wiederum etwa die Hälfte der Eder, die ihr erst im Unterlauf zufließt.
Die Fulda ist innerhalb Hessens der Fluss mit der größten Fließlänge. (Quelle: Wikipedia)
Der Fulda Radweg
Der Fulda-Radweg, auch Hessischer Radfernweg R1 genannt, ist ein 260 km langer Radwanderweg entlang der Fulda von der Quelle an der Wasserkuppe bis Hann. Münden, wo sich Fulda und Werra zur Weser vereinigen, und entlang der Weser bis zur hessisch/nordrhein-westfälischen Grenze in Bad Karlshafen. Er wird ab Gersfeld in der Rhön auch für Ungeübte und Familien empfohlen, für Rennräder ist er größtenteils nicht geeignet. Der Radweg ist im September 2012 vom ADFC mit vier von fünf möglichen Sternen als Qualitätsradroute zertifiziert und ausgezeichnet worden.
Charakteristik: Die flachsten und damit familienfreundlichsten Abschnitte sind Gersfeld – Fulda sowie Kassel – Hann. Münden. Auf der Reststrecke gibt es einige Hügel, obwohl der R1 ein Fluss-Radweg ist. Die Strecke ist gut ausgebaut und zu 85 % asphaltiert. Der Rest führt über meist gut befahrbare Schotterwege. Die Beschilderung ist in beide Richtungen durchgängig vorhanden. Die Strecke ist fast vollständig autofrei. Teilweise werden auch wenig bis mäßig befahrene Ortsdurchfahrten genutzt. Am geeignetsten für die Route ist ein Tourenrad mit bergtauglicher Schaltung. (Quelle: Wikipedia)
Start - Ziel
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Pfordt – Mecklar; 48 km; 8.50 – 15.00 Uhr
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Strecke
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Bis Bad Hersfeld sehr schön, z.T. auf alleeartigen Radweg, überwiegend asphaltiert, schöne Landschaft. Ab Bad Hersfeld viel an Straße. Kaum Steigungen. Genuss fahren. Unterwegs viele Jogger + Sportfahrer + Radtouristen
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Wetter
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Morgens angenehm kühl, im Verlauf des Tages um die 30 Grad, viel Sonne
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Unterkunft
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Gasthof zum Weißen Rössel; 64.- €
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Sehenswürdigkeiten
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Fraurombach, Kirche
Bad Hersfeld: Stiftsruine + Altstadt
Planetenweg ab Ludwigsau
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Nach Ankunft per Handy Unterkunft für nächsten Tag gebucht.
Montag, den 3.8.15
Start - Ziel
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Mecklar – Guxhagen; 64 km; 9.00 – 15.30 Uhr
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Strecke
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Unerklärliche Umleitung in Mecklar; schöne Strecke bis Binsförth. Dann neben stark befahrenden Straßen, breites Tal mit wenig „Ausblick“. Erst wieder schöner ab Melsungen. Bei Binsförth und vor Grebenau und nach Büchenwerra starke Steigungen, haben insgesamt 3 x geschoben.
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Wetter
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viel Sonne m 30 Grad
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Unterkunft
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Pension Zur Linde, 60.- €
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Sehenswürdigkeiten
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Altstadt Rotenburg
Radler Seilbahn bei Binsförth
Altstadt Melsungen
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Dienstag, 4.8.15
Start - Ziel
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Guxhagen – Hannoversch Münden; 50 km; 8.20 – 12.30
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Strecke
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Weitgehend entlang der Fulda, wenige Steigungen, aber zweimal geschoben. Rast bei schön gelegendem Hotel + Restaurant: Schwarzer Kater, Rote Katze (oder umgekehrt)
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Wetter
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Sonne bis zum Nachmittag, nieseln, zu Beginn des Abends Regen
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Unterkunft
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Alte Rathausschänke, 69.- €
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Sehenswürdigkeiten
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Unterwegs nichts besichtigt
Hannoversch Münden: Altstadt + Zusammenfluss Fulda + Werra
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Bei Ankunft in Hannoversch Münden zum Fremdenverkehrsbüro wegen eines Zimmers. Vor dem Büro von Wespe gestochen worden.
Mittwoch, 5.8.15
Start - Ziel
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Hannoversch Münden – Göttingen; 40 km; 9.25- 13.05 Uhr
Harburg – Fleestedt; 6 km; 20 Min.
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Strecke
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Von Hannoversch – Münden bis Scheden ganz gut ausgeschildert, überwiegend asphaltiert. Dann bis Dransfeld mangelhafte Ausschilderung, Schotterpiste mit losen Steinen, viel auf und ab. Mussten schieben. Anschließend wieder gut ausgeschildert, fester Sandweg auf alter Bahntrasse. Benötigten für erste Hälfte der Strecke (bis Dransfeld) 2 ½ Stunden.
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Wetter
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sehr sonnig
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norbert klecka, august 2015
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Ankündigungen |
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Termine |
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Erfolge |
Deutscher Crossmeister 2020
Max Heiner Oertzen (U15)
Deutscher Crossmeister 2018
Jasper-Levi Pahlke (U17)
Deutscher Meister 1-er Straße
2010 - Felix Rieckmann (U19)
Deutscher Crossmeister 2010
Jannick Geisler (U19)
Deutscher Crossmeister 2009
Felix Rieckmann (U17)
Deutscher Crossmeister 2007
Julian Lehmann (U15)
Deutscher Crossmeister 2006
Jannick Geisler (U15)
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2. Platz DM Cross 2016
Jasper Pahlke (U15)
2. Platz DM Cross 2013
Jannick Geisler (U23, MLP)
3. Platz DM Cross 2015
Louis Lex (U15)
3. Platz DM Cross Lorsch 2011
Julian Lehmann (U19)
3. Platz DM 4er-Mann-
schaftszeitfahren 2009 (U17)
3. Platz DM Cross 2007
Felix Rieckmann (U15)
4. Platz DM Cross 2019
Max Oertzen (U15)
4. Platz DM 1er-Zeitfahren Hannover 2017
Moritz Plambeck (U17)
4. Platz DM Cross 2017
Jasper Pahlke (U17)
4. Platz DM Straße 2007
Felix Rieckmann (U15)
5. Platz DM Cross 2019
Jannick Geisler (Mä)
5. Platz DM Cross 2017
Jannick Geisler (Mä)
5. Platz DM Cross 2015
Moritz Plambeck (U15)
5. Platz DM Cross Döhlau 2014
Lauritz Urnauer (U19)
5. Platz DM Cross 2009
Julian Lehmann (U17)
5. Platz DM Cross 2009
Jannick Geisler (U19)
5. Platz DM Cross 2007
Jannick Geisler (U17)
6. Platz DM Cross 2016
Jannick Geisler (Elite)
6. Platz DM Cross 2014
Jannick Geisler (U23)
6. Platz DM 4er-Mannschaft 2006 (U15)
7. Platz DM Cross 2017
Moritz Plambeck (U17)
7. Platz DM Cross 2016
Lucas Carstensen (U23, KED)
7. Platz DM Cross 2015
Lauritz Urnauer (U19)
7. Platz DM Cross 2012
Julian Lehmann (U23)
7. Platz DM Cross Lorsch 2011
Jannick Geisler (U23)
8. Platz DM Cross 2015
Stephan Warda (Sen3)
8. Platz DM Cross 2006
Matthias Heine (U15)
9. Platz DM Cross 2018
Moritz Plambeck (U19)
9. Platz DM Straße 2017
Moritz Plambeck (U17)
9. Platz DM Cross 2016
Stephan Warda (Sen)
9. Platz DM Cross 2012
Lucas Carstensen (U19)
9. Platz DM Cross 2012
Jannick Geisler (U23)
10. Platz DM Cross 2015
Jannick Geisler (Elite)
10. Platz DM Cross 2014
Lucas Carstensen (U23) |
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