|
Main-Radweg
Main-Radweg: 30.9. – 12.10.12, ein Bericht von Norbert Klecka
Strecke: Creußen - Mainz
Der Main-Radweg ist ein etwa 600 Kilometer langer Radfernweg in Franken und Hessen. Er beginnt an der Quelle des Weißen Mains am Ochsenkopf bei Bischofsgrün und bei der Quelle des Roten Mains in Creußen. Nach jeweils etwa 50 km vereinigen sich die beiden Quellarme bei Kulmbach zum Main. Der Main-Radweg führt von dort weiter über Bamberg, Schweinfurt, Würzburg, Aschaffenburg, Hanau, Offenbach und Frankfurt bis zum Rhein in Mainz-Kastel, das gegenüber dem Zentrum von Mainz liegt.
Wegequalität: Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club zeichnete den Weg im Jahr 2008 als ersten deutschen Radfernweg mit fünf Sternen aus. Laut ADFC führen 90 % des Radwegs durch naturnahe und landschaftlich reizvolle Gebiete. Weiterhin sind 90 % asphaltiert, und 77 % der Strecke sind breiter als 2,50 Meter. Ausgeschildert ist immer nur eine Uferseite, obwohl das Mainufer streckenweise beidseitig mit dem Rad befahrbar ist. (Quelle: Wikipedia)
Die fünf Sterne hat der Mainradweg wohl eher dafür erhalten, dass er nahezu durchgehend asphaltiert ist und es viele Bänke und Rastplätze entlang des Weges gibt. Überwiegend ist der Asphalt auch in Ordnung. Es gibt nur wenige Abschnitte, bei denen er durch Baumwurzeln aufgewölbt ist oder durch andere Einflüsse Schäden aufweist. Oft führt er ohne direkte Anbindung an eine Straße durch die Landschaft und wenn es dann längs einer Straße geht oder sogar die Straße selber benutzt werden muss, dann hat sie selten starken Autoverkehr. Zweimal allerdings geht es neben einer Autobahn her. Aber das sind jeweils nur kurze Stücke.
Sehr angenehm sind die Rastplätze mit Bänken und Tischen, oft auch mit einem schönen Blick in die Landschaft. Darüber hinaus laden auch immer wieder einzelne Bänke zu eine kleinen Rast ein.
Was die Natur und die landschaftlich reizvollen Gebiete betrifft, da hatten wir uns mehr versprochen. Es gab sie durchaus, vor allem von Creußen nach Lichtenfels und dann von Würzburg nach Aschaffenburg, aber oft gehörten Straßen und Gleise auch zu dem sich uns bietenden Ausblicken. Und wenn man sie nicht sah, dann hörte man die Autos bzw. Eisenbahnen. Eigentlich hätten wir uns das denken können, schließlich gibt es entlang des Mainz viele Ortschaften und Städte, ist das Maintal auch nicht besonders breit. Also drängt sich in Ufernähe der gesamte Verkehr.
Der Main fließt durch eine Mittelgebirgslandschaft, die teilweise dicht bewaldet ist. Es wechseln sich Laub- Misch und Nadelwälder ab. Der Radweg selber führt aber nur selten durch Waldgebiete. Er verläuft im wesentlichen entlang des Main, obgleich der Fluss nicht immer zu sehen ist. Häufig versperren Bäume und Sträucher den direkten Blick. Im ersten Teilabschnitt bis Lichtenfels ist er noch nicht sehr breit, mussten wir ihn des öfteren auf schmalen Brücken mit Geländer und Dächern aus Holz überqueren.
Überwiegend führt der insgesamt gut ausgeschilderte Mainradweg zwischen großen Grasflächen mit einzelnen Bäumen oder Baumgruppen, zwischen abgeernteten (Getreide-?) Feldern und mit Feldern voller Mais. Ab Aschaffenburg nahmen die Maisfelder in Zahl und Größe deutlich zu. Immer wieder kamen wir auch an Obstbäumen am Straßenrand oder in großen Gartenanlagen vorbei. Knallrote Äpfel warteten darauf, gepflückt zu werden, wenn sie nicht schon auf dem Boden lagen.
Von Kulmbach bis Garstadt fielen uns die vielen kleinen und großen Seen neben dem Fluss auf. Viele mit Bademöglichkeiten. Ab Wipfeld bekamen wir auch Frachtschiffe zu sehen. Zunächst nur einzelne, dann doch über den Tag verteilt mehrere. Unter den Frachtschiffen auch welche, die in einem Schubverband von zwei Schiffen und einem „Schieber“ unterwegs waren. Auffallend waren auch die vielen Staustufen in Abständen von geschätzten 15 bis 20 km, die für einen gleichmäßigen Wasserstand sorgten. In zwei Orten entdeckten wir auch kleinere Werften.
Auffallend fanden wir auch, wie viele Abstellplätze es für Campingmobile längst des Mainufers gibt. Teilweise handelte es sich um reguläre Campingplätze. Andere waren aber offensichtlich nur für Campingmobile vorgesehen. Jedenfalls standen sie dort, ohne das es freie Plätze etwa für Zelte gegeben hätte.
Ab Zeil am Main nehmen die Hänge mit Weinstöcken zu. Sie reichten in der Regel runter bis an die Straßen. In einigen von ihnen entdeckten wir Winzer, die mit der Weinlese beschäftigt waren. Zeil bildet die Grenze zwischen dem Bier und dem Wein Franken. Bis Zeil wird eher Bier getrunken. In den Orten gibt es viele Wirtshäuser, die ihr eignes Bier brauen. Hinter Zeil kommt man durch viele Orte mit Winzerhöfen.
Unser bikeline wies uns auf die vielen sehenswerten Kirchen und Schlösser hin, die es unterwegs zu sehen gab. Auch Wallfahrtskirchen. Etwa ab Würzburg kamen Burgruinen hinzu.
Zum Glück haben sich am Fluss nur kleine und mittlere Industriebetriebe angesiedelt. Das wird dann erst beim Einzugsgebiet von Frankfurt anders. Aber da waren wir dann anderseits wieder sehr überrascht. Auf unserer bikline Karte war zu sehen, dass ab Aschaffenburg die Städte ineinander übergehen. Wir erwarteten, dass der Weg in unmittelbaren Nähe der Wohngebiete verlaufen würde. Aber inzwischen ist das Maintal so breit geworden, dass sich längst des Ufers eine Auenlandschaft breit gemacht hat, so breit, dass wir teilweise nichts mehr vom Straßenverkehr mitbekamen.
Nur während der ersten Tage trafen wir unterwegs öfter andere Radfahrer. Einige waren ganz sportlich mit Rennrädern oder Mountainbikes unterwegs, andere offensichtlich nur auf einem Fahrradausflug. Jedenfalls deutete ihr leichtes Gepäck darauf hin. Mittwoch, der 3. Oktober, war ja Feiertag. Wenn man dazu noch zwei Urlaubstage nahm, konnte man auf insgesamt fünf freie Tage kommen. Eine gute Gelegenheit, sich mal wieder aufs Fahrrad zu schwingen. Allerdings Radtouristen, so richtig mit Gepäck, trafen wir eher wenige. Es war es auch nicht schwierig, Unterkünfte zu finden. Mal sicherten wir sie uns telefonisch schon am Vorabend, mal erst am Nachmittag. Voraussetzung war natürlich immer, das klar war, wieweit wir an dem Tag fahren wollten. Selten suchten wir uns bei der Ankunft vor Ort ein Zimmer.
Hilfreich bei der Auswahl der Unterkünfte waren die Angaben des bikeline und auch die Auszüge, die ich aus den mir zugesandten Unterkunftsverzeichnissen mitgenommen hatte. Ansonsten hatte ich mein Notebook dabei, um auch per Internet auf die Suche nach einer Unterkunft gehen zu können. Von dem Preisniveau der Zimmer waren wir überrascht. Es ist deutlich höher als auf dem Elbe Radweg. Vor allem in den großen Touristenstädte mussten wir tiefer in die Tasche greifen, wobei das Preis- Leistungsverhältnis nur selten stimmte. Ganz besonders krass war das in Frankfurt. Dazu mehr an entsprechender Stelle im Bericht.
Als Notverpflegung hatten wir uns Müsliriegel eingesteckt. In der Regel schmierten wir uns beim Frühstück eine Stulle für unterwegs. Aber auch das eher zur Sicherheit, falls wir in unseren Pausen kein offenes Kaffee bzw. keine Bäckerei fanden, um uns mit Kaffee und Kuchen zu stärken. Abends waren wir bemüht, einen Gasthof oder ein Restaurant mit örtlicher Küche zu finden. Und auch bei der Wahl der Gerichte entschieden wir uns bei Möglichkeit für Spezialitäten der Region. In der spielen Fleischgerichten und Knödel eine wichtige Rolle und das in großen Portionen, die für mich inzwischen eindeutig zu groß sind. Zum Trinken entschied ich mich in der Regel für Biere aus der Gegend, unter anderem auch für Rauchbiere, eine Spezialität Oberfrankens.
Noch ein Wort zum Wetter. In den Wochen vor unserer Reise hatten wir ja ein sehr angenehmes Herbstwetter mit viel Sonne und Temperaturen, die bis zu 20 Grad gingen. Für die Zeit unserer Tour war wechselhaftes Wetter angesagt. Zunächst sollte es durchaus noch sonnig sein, sich dann aber eintrüben mit Regenschauern. Die Temperaturen sollten selten über 16 Grad hinausgehen und nachts sich sogar in Frostnähe befinden. Also nahmen wir neben wärmeren Sachen auch unser Regenzeug mit. Zum Glück sind wir dann aber nur einmal so richtig eingeregnet. Ansonsten war es bis auf die ersten noch sonnigen Tage morgens kühl und oft neblig, wurde dann über Mittag windig und natürlich kam der Wind immer von vorne, egal in welche Richtung wir fuhren. Manchmal fing es an zu tröpfeln, aber bis wir dann unsere Regensachen angezogen hatten, hatte es in der Regel auch schon wieder aufgehört.
Planung
T.
|
Datum
|
km
|
km
|
Orte
|
Sehenswürdigkeiten
|
|
So. 30.9.
|
|
24
|
Creußen - Bayreuth
|
|
1.
|
|
24
|
|
Bayreuth
|
|
2.
|
Mo. 1.10.
|
|
|
Bayreuth
|
Schloss, Museen, Opernhaus
|
|
|
|
29,5
|
Bayreuth - Kulmbach
|
|
|
|
|
35,5
|
Kulmbach - Lichtenfels
|
|
3.
|
Di. 2.10.
|
65
|
|
Lichtenfels
|
Stadtschloss, Roter Turm, Kirchen
|
|
|
|
28
|
Lichtenfels - Rattelsdorf
|
hinter Lichtenfels Wallfahrtsbasilika, 2,5 km oder Kloster Banz, 8,5 km
|
|
|
|
17,5
|
Rattelsdorf - Bamberg
|
|
4.
|
Mi. 3.10.
|
45,5
|
|
Bamberg JH Zweierzimmer
|
Kaiserdom, Altstadt
|
|
|
|
37
|
Bamberg - Haßfurt
|
|
|
.
|
|
24
|
Hassfurt - Schweinfurt
|
|
5.
|
Do. 4.10.
|
61
|
|
Schweinfurt JH Zweierzimmer
|
Renaissance Rathaus, St. Johannis
|
|
|
|
29,5
|
Schweinfurt - Volkach
|
|
|
|
|
28,5
|
Volkach - Kitzingen
|
|
|
|
58
|
|
Kitzingen
|
Renaissance Rathaus, Heiligkreuz Kirche
|
|
|
|
17
|
Kitzingen - Ochsenfurt
|
|
|
|
|
|
Ochsenfurt
|
Rathaus, Kirchen
|
|
|
38
|
21
|
Ochsenfurt - Würzburg
|
|
6.
|
Fr. 5.10.
|
96
|
|
Würzburg
|
|
|
|
|
27,5
|
Würzburg - Karlstadt
|
|
|
|
|
26,5
|
Karlstadt - Lohr
|
|
7.
|
Sa. 6.10.
|
54
|
|
Lohr JH nur 1x Zweierzimmer
|
Kurmainzer Schloss, Museen
|
|
|
|
18,5
|
Lohr - Marktheidenfeld
|
|
|
|
|
22,5
|
Marktheidenfeld - Wertheim
|
|
|
|
|
|
Wertheim
|
Schloss, Rathaus, Kirche
|
|
|
|
34,5
|
Wertheim - Miltenberg
|
|
8.
|
So. 7.10.
|
75,5
|
|
Miltenberg
|
Kirchen, Schiffsrundfahrt
|
|
|
|
14,5
|
Miltenberg - Klingenberg
|
|
|
|
|
|
Klingenberg
|
Ruine Klingenburg, Schloss
|
|
|
|
26,5
|
Klingenberg - Aschaffenburg
|
|
|
|
41
|
|
Aschaffenburg
|
Schloss, Schiffsfahrt
|
|
|
|
18
|
Aschaffenburg - Seligenstadt
|
|
|
|
|
|
Seligenstadt
|
Kirchen, Wehrtürme
|
|
|
|
30
|
Seligenstadt - Offenbach
|
|
|
|
|
|
Hanau (unterwegs)
|
Nationaldenkmal Geb. Grimm, Kirchen
|
|
|
|
|
Offenbach
|
Schloss, Kirchen
|
|
|
55
|
7
|
Offenbach - Frankfurt
|
|
9.
|
Mo. 8.10
|
96
|
|
Frankfurt
|
|
10.
|
Di. 9.10.
|
|
|
Frankfurt
|
Stadtbesichtigung
|
|
|
|
20,5
|
Frankfurt – Eddersheim
|
|
|
|
|
19,5
|
Eddersheim - Mainz
|
|
11.
|
Mi.10.10.
|
40
|
|
Mainz JH Zweierzimmer
|
Gutenbergmuseum, Dom, Schloss
|
12.
|
Do. 11.10
|
|
|
Mainz
|
|
13.
|
Fr. 12.10
|
|
|
Rückfahrt
|
|
Von dieser Planung sind wir dann unterwegs abgewichen. Um die zwei langen Strecken mit 96 km zu vermeiden, fuhren wir auf andere, kürzere einfach weiter als vorgesehen. Wären dort sonst auch zu früh angekommen. Was dann machen, wenn der Ort wenig für uns Sehenswertes aufzuweisen hat? Für die Abweichungen von der Planung erwiesen sich die Kilometerangaben zwischen den einzelnen Orten als sehr hilfreich.
Sonntag, 30.9.2012
Start - Ziel
|
1. Fleestedt – Harburg; 2. Creußen - Bayreuth
|
Gefahrene Kilometer
|
1. 5,4 km; 2. 18,3 km; insgesamt 23,7 km
|
Strecke
|
Aufpassen: nicht den großen gelb-orangen Schildern mit Fahrradsymbol + Bayreuth folgen, markieren direkten Weg, lassen Rot Main Quelle aus. Ansonsten hügelig, zu Beginn sogar steil.
|
Wetter
|
Sonnig, warm
|
Unterkunft
|
Pension „Zum edlen Hirschen“, 65.- €; gut gelegen, Zimmer aber eher sehr einfach bis schäbig; Frühstück o.K.
|
Sehenswürdigkeiten
|
Marktgräfliches Opernhaus
|
Montag, 1,10.2012
Start - Ziel
|
Bayreuth – Lichtenfels Reundorf; 9.00 – 16.00 Uhr
|
Gefahrene Kilometer
|
71,5, Durchschnitt: 13,8
|
Strecke
|
hügelig, aber oft kann man mit dem Schwung abwärts den folgenden schon zur Hälfte nehmen
|
Wetter
|
sonnig, warm
|
Unterkunft
|
Pension Müller, 68.- €; schönen + großes Zimmer sowie Bad, sehr gutes Frühstück, Sauna für 6.- € p.P.
|
Sehenswürdigkeiten
|
Wallfahrtsbasilika Vierzehnheiligen, es geht sehr steil hinauf
|
Dienstag, 2.10.2012
Start - Ziel
|
Lichtenfels-Reundorf – Bamberg 9.00 – 13.00 Uhr
|
Gefahrene Kilometer
|
42 km, Durchschnitt: 14.6
|
Strecke
|
teilweise geht der Radweg direkt zwischen Straße und Bahn, streckenweise ist der Asphalt beschädigt.
|
Wetter
|
sonnig, so warm, dass es möglich war, mit kurzärmligen Trikot zu fahren, windig
|
Unterkunft
|
Hotel Weierich, 83.- €; Zimmer renovierungsbedürftig, Frühstück sehr gut.
|
Sehenswürdigkeiten
|
Kemmern: Kirche; Bamberger: Dom, Neue Residenz, Rosengarten, Altes Rathaus, Klein Venedig
|
Mittwoch, 3.10.2012
Start - Ziel
|
Bamberg – Wipfeld; 9.00 – 16.00 Uhr
|
Gefahrene Kilometer
|
79,5; Durchschnitt: 15,9
|
Strecke
|
ging wieder über weite Strecke neben Bahn oder Straße, wobei die Bäume und Sträucher am Bahndamm einen Windschutz boten
|
Wetter
|
vormittags sonnig + windstill;. ab Mittag zunehmend bewölkt + windig, ein paar Regentropfen
|
Unterkunft
|
Gasthof Zehnt Graf, 65.- €; schönes + großes Zimmer sowie Bad, ordentliches Frühstück
|
Sehenswürdigkeiten
|
Zeil am Main
|
Donnerstag, 4.10.2012
Start - Ziel
|
Wipfeld – Würzburg; 8.40 Uhr – 16.00 Uhr
|
Gefahrene Kilometer
|
77; Durchschnitt: 14,8
|
Strecke
|
In Wipfeld Fähre über den Main, 050 € pro Person einschließlich Fahrrad, Fähre fährt nach Bedarf zwischen Mo-Sa 6–20 Uhr; So/Fei 8-20, Radweg windet sich entlang des Mains + überquert ihn mehrmals
|
Wetter
|
bedeckt, kalter Gegenwind, zunächst nur ab + zu Tropfen, ab Ochsenfurt Regen
|
Unterkunft
|
Hotel Dortmunder Hof, 85.- €; Zimmer o.K., sehr gutes Frühstück. Zum Hotel gehört eine Weinstube + ein Kleinkunstkeller
|
Sehenswürdigkeiten
|
Schwarzach: Abtei Münsterschwarzach; Würzburg: Weinstube Juliusspital
|
Freitag, 5.10.2012
Start - Ziel
|
Würzburg – Marktheidenfeld; 9.00 – 16.00 Uhr
|
Gefahrene Kilometer
|
78,7; Durchschnitt: 14,3
|
Strecke
|
landschaftlich schöne Etappe durch ein engeres Maintal, Berge reichen bis ans Ufer
|
Wetter
|
kühl, bedeckt, mittags windig + Regentropfen
|
Unterkunft
|
Pension am Markt, 55.- €, Zimmer + Frühstück sehr bescheiden
|
Sehenswürdigkeiten
|
Städte mit gut erhaltenen alten Ortskernen: Karlstadt, Gemünden, Lohr am Main
|
Samstag, 6.10.2012
Start - Ziel
|
Marktheidenfeld – Miltenberg; 8.45 – 13.30 Uhr
|
Gefahrene Kilometer
|
57,6; Durchschnitt: 14,0
|
Strecke
|
keine Besonderheiten, außer, dass sie sehr schön ist.
|
Wetter
|
ein Wechsel von sonnigen und bedeckten Wetter, nur wenig Wind; nachmittags + abends Regen
|
Unterkunft
|
Gasthof Zur Goldenen Krone, 89,- €, Zimmer überteuert, kein Büfett-Frühstück
|
Sehenswürdigkeiten
|
Altstadt von Wertheim, Miltenberg: Gasthof Zum Riesen, Museum in der Burg Miltenberg
|
Sonntag, 7.10.2012
Start - Ziel
|
Miltenberg – Seligenstadt, 10.00 – 16.00 Uhr
|
Gefahrene Kilometer
|
66,3; Durchschnitt: 13,4
|
Strecke
|
erneuet, sehr schöne Strecke vor allem auch landschaftlich
|
Wetter
|
nachts + morgens Regen, allmählich kam aber die Sonne raus
|
Unterkunft
|
Hotel „Zum Ritter“, 87.- € ordentliches Zimmer + sehr gutes Frühstück, WLAN
|
Sehenswürdigkeiten
|
Aschaffenburg: Schloss Johannisburg
|
Montag, 8.10.2012 Ruhetag
Dienstag, 9.10.2012
Start - Ziel
|
Seligenstadt – Offenbach, 9.50.- 12.10 Uhr
|
Gefahrene Kilometer
|
31,1; Durchschnitt: 14,4
|
Strecke
|
davon, dass die Ort und Städte längst der Strecke mehr oder weniger ineinander übergingen, bekamen wir wenig mit; selbst Verkehrsgeräusche waren kaum zu hören
|
Wetter
|
morgens Nieselregen, bedeckt, aber gegen Mittag kam die Sonne raus
|
Unterkunft
|
Hotel Europa; 150.- €, deutlich überteuert, aber sehr gutes Frühstück
|
Sehenswürdigkeiten
|
Offenbach: Marktplatz, dort Restaurant Tafelspitz empfehlenswert
|
Mittwoch, 10.10.2012 Ausflugstag Frankfurt: Tipps
Öffentlicher Verkehr: Es lohnt sich ab zwei Personen die Gruppentageskarte zu nehmen. Ist bis fünf Personen möglich.
Museen: Es gibt eine Museumskarte für 15.- €, Altersermäßigung 8.- €. Sie gilt zwei Tage und ermöglicht den Eintritt in allen Museen der Stadt.
Auf dem S-Bahnhof in Offenbach die Gruppentageskarte gekauft, Preisstufe 4 (grün) 14.90 €. In ca. 15 Minuten die Frankfurter City erreicht.
Donnerstag, 11.10.2012
Start - Ziel
|
Offenbach – Mainz; 8.45 – 12.45 Uhr
|
Gefahrene Kilometer
|
47,47; Durchschnitt: 15,7
|
Strecke
|
zwischen Schwanheim + Kelsterbach z.T. neben Autobahn, ansonsten am Main entlang.
|
Wetter
|
Sonnenschein, aber kalt, wenig Wind, gegen Mittag bedeckt
|
Unterkunft
|
Hotel Stadt Coblenz; 59.- € + 6.- € Frühstück p.P. Zimmer o.K., wenngleich an Hauptstraße + schlecht schallisoliert, Dusche auf dem Flur; Frühstück das Geld nicht wert
|
Sehenswürdigkeiten
|
Mainz: Kaiserdom, Gutenberg-Museum
|
Freitag, 12.10.2012
Start - Ziel
|
Mainz – Fleestedt; 9.30 – 16.30 Uhr
|
Gefahrene Kilometer
|
Mit dem Rad 7,6; Durchschnitt: 11,3
|
Strecke
|
In Mainz zum Bahnhof, in Harburg nach Hause
|
Wetter
|
regnerisch
|
norbert klecka
|
Ankündigungen |
|
|
|
 |
Termine |
|
 |
Erfolge |
Deutscher Crossmeister 2020
Max Heiner Oertzen (U15)
Deutscher Crossmeister 2018
Jasper-Levi Pahlke (U17)
Deutscher Meister 1-er Straße
2010 - Felix Rieckmann (U19)
Deutscher Crossmeister 2010
Jannick Geisler (U19)
Deutscher Crossmeister 2009
Felix Rieckmann (U17)
Deutscher Crossmeister 2007
Julian Lehmann (U15)
Deutscher Crossmeister 2006
Jannick Geisler (U15)
|
|
|
2. Platz DM Cross 2016
Jasper Pahlke (U15)
2. Platz DM Cross 2013
Jannick Geisler (U23, MLP)
3. Platz DM Cross 2015
Louis Lex (U15)
3. Platz DM Cross Lorsch 2011
Julian Lehmann (U19)
3. Platz DM 4er-Mann-
schaftszeitfahren 2009 (U17)
3. Platz DM Cross 2007
Felix Rieckmann (U15)
4. Platz DM Cross 2019
Max Oertzen (U15)
4. Platz DM 1er-Zeitfahren Hannover 2017
Moritz Plambeck (U17)
4. Platz DM Cross 2017
Jasper Pahlke (U17)
4. Platz DM Straße 2007
Felix Rieckmann (U15)
5. Platz DM Cross 2019
Jannick Geisler (Mä)
5. Platz DM Cross 2017
Jannick Geisler (Mä)
5. Platz DM Cross 2015
Moritz Plambeck (U15)
5. Platz DM Cross Döhlau 2014
Lauritz Urnauer (U19)
5. Platz DM Cross 2009
Julian Lehmann (U17)
5. Platz DM Cross 2009
Jannick Geisler (U19)
5. Platz DM Cross 2007
Jannick Geisler (U17)
6. Platz DM Cross 2016
Jannick Geisler (Elite)
6. Platz DM Cross 2014
Jannick Geisler (U23)
6. Platz DM 4er-Mannschaft 2006 (U15)
7. Platz DM Cross 2017
Moritz Plambeck (U17)
7. Platz DM Cross 2016
Lucas Carstensen (U23, KED)
7. Platz DM Cross 2015
Lauritz Urnauer (U19)
7. Platz DM Cross 2012
Julian Lehmann (U23)
7. Platz DM Cross Lorsch 2011
Jannick Geisler (U23)
8. Platz DM Cross 2015
Stephan Warda (Sen3)
8. Platz DM Cross 2006
Matthias Heine (U15)
9. Platz DM Cross 2018
Moritz Plambeck (U19)
9. Platz DM Straße 2017
Moritz Plambeck (U17)
9. Platz DM Cross 2016
Stephan Warda (Sen)
9. Platz DM Cross 2012
Lucas Carstensen (U19)
9. Platz DM Cross 2012
Jannick Geisler (U23)
10. Platz DM Cross 2015
Jannick Geisler (Elite)
10. Platz DM Cross 2014
Lucas Carstensen (U23) |
 |
|